Die Menge an wertvollen Tools und Apps im Internet ist erstaunlich. Webseiten-Bauer, Kommunikationstools, Soziale Medien-Planer, Suchmaschinentools, Analytiktools und Dutzende andere. Egal, welches Tool Sie brauchen, um Ihr eCommerce-Unternehmen zu leiten, höchstwahrscheinlich gibt es auf dem Markt schon ein Tool (oder mehrere) für den Job. Dadurch ist es einfacher als je zuvor, Apps zu finden, die Ihnen genau die Funktionen geben, die Ihre eCommerce-Seite braucht, um aufzublühen.
Jedoch sind mehrere ernsthafte Probleme mit der Verwendung von Drittanbieter-Tools verbunden. Nämlich der Schutz Ihrer Kundendaten, wenn sie über mehrere verschiedene Anwendungen verteilt sind, die Sicherstellung der Compliance mit Datenschutzrichtlinien und die Vorbeugung von Cyber-Bedrohungen und Datenschutzproblemen.
Sicherheitsbedrohungen im eCommerce zu vermeiden, ist besonders wichtig, da Klagen aufgrund von Datenschutzverletzungen oder Ordnungswidrigkeiten dafür sorgen, dass die meisten Kunden Ihren Store verlassen, was langfristige Konsequenzen haben kann.
Wie können Sie also sicherstellen, dass die Daten der Konsumenten bei der Verwendung sicher sind? Lesen Sie weiter – Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese Tools effektiv einsetzen können, ohne die Sicherheit Ihrer Daten zu riskieren.
Was sind Drittanbieter-Anwendungen?
Drittanbieter-Tools sind verschiedene Anwendungen, die von externen Unternehmen erstellt wurden und die Store-Inhaber verwenden können, um sich um einige Aufgaben zu kümmern, die bei einer schnelleren und effizienteren Leitung einer eCommerce-Seite anfallen. Und da sie heutzutage so einfach zu finden und zu installieren sind, schoss die Beliebtheit von Drittanbieter-eCommerce-Anwendungen in die Höhe.
Der Hauptgrund, warum wir sie verwenden? Ganz einfach – Sie sparen uns eine Menge Zeit und Energie, die wir dafür aufwenden müssten, Aufgaben manuell durchzuführen. Dank dieser Apps muss Ihr Team beispielsweise Aufgaben wie Store-Newsletter aussenden, Leistungsmetriken tracken oder Updates auf sozialen Medien nicht manuell erledigen. Stattdessen können Drittanbieter-Apps diese Aufgaben für uns tun – in vielen Fällen besser als wir es könnten.
Sehen Sie sich als Beispiel Luigi’s Box an.
Um immer mehr Besucher auf Ihre eCommerce-Seite zu bringen und ihre Store-Erfahrung zu verbessern, brauchen Sie eine Menge Daten. Zum Beispiel welche Schlüsselwörter Kunden nutzen, die Produkte, die sie sich ansehen, die Artikel, die sie lesen und aus welchen Gründen sie den Store verlassen. Sie müssen auch ein Auge auf den Traffic, die Konversionsraten, die Umsätze, verpasste Gelegenheiten und mehrere andere Metriken haben. Wenn Sie all diese Metriken manuell tracken müssten, würden Sie oder Ihr Team vielleicht täglich Stunden mit der Sammlung und dem Vergleich von Metriken verbringen.
Luigi’s Box kann diese Daten sammeln und sie rund um die Uhr aktualisieren und übersieht keinen einzigen Datensatz. Alles, was Ihr Team tun muss, ist, die App zu öffnen. Schon sehen Ihre Mitarbeiter alles, was sie brauchen, in dem visuellen Dashboard:
- Trendsuchen
- Konversionsraten
- Suchprobleme (wie häufige Tippfehler oder Nischanfragen, die zu “Keine Ergebnisse”-Seiten führen) etc.
So können sie sofort herausfinden, was die Kunden erwarten und die Funktionen des Stores anpassen oder Probleme beheben – zum Beispiel eine verdächtig hohe Anzahl von ergebnislosen Suchanfragen.
Wenn die Drittanbieter-Tools Ihrem Team den Großteil der manuellen Aufgaben abnehmen, hat es viel mehr Zeit, sich auf Store-Besucher zu konzentrieren. So kann es mehr Zeit damit verbringen, neue Marketingkampagnen vorzubereiten oder über originelle Wege nachzudenken, wie es mehr Kunden in ihren Store bringen kann.
Drittanbieter-Tools und Datensicherheitsrisiken
Ein weiterer großer Vorteil von Drittanbieter-Tools sind die wertvollen Daten, die sie für Inhaber von eCommerce-Stores bereithalten. Sie müssen sich nicht mehr auf das “Bauchgefühl” verlassen, wenn es darum geht, Ihren Store zu bewerben und Ihre Kunden glücklich zu machen. Stattdessen können Sie die Informationen von diesen Apps nutzen, um Ihre Strategie und die Store-Erfahrung der Kunden maßzuschneidern.
Das Problem ist jedoch, dass diese Anwendungen viele Daten erfordern, um vollständig zu funktionieren. Unter den Daten, die sie brauchen, befinden sich oft persönliche Kundeninformationen, wie die vollständige Kundenadresse, der Kaufverlauf oder Kreditkartendetails. Drittanbieter-Diensten Zugriff auf diese Daten zu geben, bringt jedoch mehrere Sicherheits- und Datenschutzprobleme mit sich:
- Cyber-Sicherheitsrisiken – Da eCommerce-Tools von Drittanbietern so viele Informationen in ihren Datenbanken speichern (oft auch finanzielle Details), sind sie ein verlockendes Ziel für Cyber-Kriminelle. Diese Tools als Eintrittspunkte zu verwenden, ist oft auch viel einfacher als das Netzwerk des Unternehmens direkt anzugreifen, da vielen Anwendungen Sicherheitsvorkehrungen fehlen. Das ist leider der Grund, warum mehrere Forschende dritte Händler als eine der größten Bedrohungen der Sicherheit im eCommerce sehen. Laut einigen Forschenden passieren sogar 60% aller Datenschutzverletzungen über Dritte – hauptsächlich aufgrund von unzureichender Sicherheit.
- Compliance-Risiken – Die Nutzung von externen Tools für die Sammlung und Speicherung von Daten stellt auch ein Compliance-Risiko dar, besonders wenn diese Apps Zugriff auf sensible Informationen, wie Sozialversicherungsnummern oder finanzielle Details haben. Außerdem wird im Fall eines Datenvorfalls Ihr eCommerce-Store angeklagt – nicht der Dienstanbieter. Um also Klagen und hohe Geldstrafen zu vermeiden, sollten Sie die Compliance bezüglich der Datenschutzrichtlinien jeder Anwendung überprüfen, die Sie verwenden möchten.
- Rufrisiken – Wenn Kunden in Ihrem eCommerce-Store einkaufen, bedeutet das, dass sie Ihnen vertrauen. Wenn sie jedoch erfahren, dass es in Ihrem Unternehmen zu einer Datenschutzverletzung gekommen ist, verlassen sie den Store vielleicht und kaufen nie wieder bei Ihnen ein. In einer Umfrage von Ping Identity sagten 81% der Teilnehmenden, dass sie nach einer Datenschutzverletzung auf jeden Fall nicht mehr online mit einer Marke interagieren würden. Was noch beunruhigender ist, ist, dass es Ihnen sehr schwer fallen könnte, nach einem Datenvorfall neue Kunden in Ihren Store zu bringen – was sich direkt auf Ihre Einnahmen auswirkt.
Warum ist die Drittanbieter-Sicherheit in den letzten Jahren so wichtig geworden?
Dank der Verbreitung von Cloud-Diensten ist es heutzutage einfacher als je zuvor, Drittanbieter-Tools zu finden und zu nutzen. Man muss keine Programme mehr auf einen Computer herunterladen und dann einen langen Installationsvorgang durchlaufen. Stattdessen können die meisten Anwendungen sofort verwendet werden, da Nutzer nur ein Konto erstellen müssen und schon ist die Anwendung betriebssbereit.
Einerseits gibt uns das Zugriff auf Hunderte nützliche Drittanbieter-Anwendungen: SEO-Analytik, Rechtschreibprüfung, Bildeditoren und Optimierer und noch mehr. Was noch besser ist, ist, dass wir diese Anwendungen auf jedem Gerät verwenden können – Wir benötigen nur eine stabile Internetverbindung und schon können wir auf die Kunden-Datenbank zugreifen oder einen neuen Sozialen-Medien-Beitrag erstellen.
Leider sind viele dieser Anwendungen im Bereich Sicherheit und Datenschutz noch verbesserungswürdig, denn so sind sie ein leichtes Ziel für Hacker. Die Forschung von Veracode hat beispielsweise Sicherheitslücken in 7 von 10 Open-Source-Anwendungen (aus 85.000 getesteten Anwendungen) aufgezeigt. Dazu kommt, dass viele Nutzer schwache oder wiederverwendete Passwörter für ihre Konten nutzen und die Daten leicht in die falschen Hände geraten können, da Passwörter mit einem starken Angriff geknackt werden können.
Eine weitere beunruhigende Sache ist, dass Unternehmer und IT-Admins oft nicht wissen, wie viele Anwendungen ihre Angestellten nutzen. In einem von Microsoft’s Berichten fragten sie IT-Admins von verschiedenen Unternehmen, wie viele Anwendungen sie denken, dass ihr Unternehmen nutzt. Ihre Antwort? Durchschnittlich 30 bis 40. Laut Microsoft ist die wahre Zahl jedoch viel höher – Es könnte in einem Unternehmen sogar 1000 separate Apps geben!
Grund für diesen riesigen Unterschied ist, dass der Großteil der Mitarbeiter (80%) Anwendungen ohne Management- oder IT-Wissen hinzufügen und nutzen. Außerdem überprüfen sie meist nicht, ob diese Apps den Sicherheits- und Compliance-Richtlinien des Unternehmens entsprechen.
In einer anderen Studie sagten 90% der Befragten, dass sie Drittanbietern Zugriff auf die internen Ressourcen und sensitiven Daten geben. Das sollte besonders für Unternehmer beunruhigend sein, da dieses Verhalten das Risiko von Datenschutzverletzungen oder Privatsphäreproblemen um das Zehnfache erhöht. Außerdem geben Angestellte, wenn sie scheinbar harmlose Anwendungen hinzufügen, vielleicht unabsichtlich unberechtigten Personen die Möglichkeit, leicht auf interne Daten zuzugreifen – mit all seinen Konsequenzen.
Wie man das Risiko von Sicherheitbedrohungen bei Drittanbieter-Anwendungen verringert
Müssen Sie also die Anzahl der Drittanbieter-Tools, die Sie in Ihrem eCommerce-Store verwenden, stark einschränken oder einstellen, um Ihr Netzwerk und Ihre Kunden zu schützen? Nicht unbedingt.
Mit einigen einfachen Schritten können Sie die Sicherheit im eCommerce fördern und den Einfluss von Cyber-Bedrohungen minimieren, während Sie die Tools vollständig ausnutzen können. Hier sind einige der besten Wege, wie Sie verhindern können, dass die Daten Ihres Stores in die falschen Hände geraten:
Machen Sie eine Liste aller Drittanbieter-Anwendungen, die in Ihrem Unternehmen verwendet werden
Die Erstellung einer Anwendungenliste, die in Ihrem Unternehmen verwendet werden, ist der erste Schritt in der Verbesserung der Sicherheit in Ihrem Store. Dadurch wird klar, wie viele mit Ihrem System verbunden sind und wie viele wirklich benötigt werden.
Zum Beispiel finden Sie vielleicht heraus, dass Ihre Angestellten fünf verschiedene Apps für die Verwaltung der sozialen Medien nutzen, da es keine Richtlinien darüber gab, welche App sie verwenden sollen. Wenn Sie das wissen, können Sie jegliche verwendeten Anwendungen überprüfen und eine wählen, die all Ihre Angestellten für die sozialen Medien verwenden sollten, um die Anzahl der in Ihrem Unternehmen verwendeten Apps zu verringern.
Wenn Sie überprüfen, wie viele Apps Ihre Angestellten nutzen, erkennen Sie auch Anwendungen, die nicht mehr verwendet werden, aber noch Zugriff auf die Daten des Unternehmens haben. Diese Apps können können ganz einfach als Einstiegspunkte in Ihr System verwendet werden, ohne dass Sie es überhaupt bemerken – Sie sollten also sofort entfernt werden. Es ist auch gut, den Anbietern eine E-Mail zu schicken und sie zu bitten, alle Daten, die sie über Ihren Store und Ihre Nutzer haben, zu löschen.
Etablieren Sie Sicherheitsrichtlinien für dritte Anwendungen
Nachdem Sie alle Apps, die in Ihrem Unternehmen verwendet werden, überprüft und die unnötigen Apps entfernt haben, ist es Zeit, Sicherheitsrichtlinien zu erstellen (oder zu aktualisieren). Ein wichtiger Punkt ist hier, klar zu beschreiben, wie Ihre Angestellten mit den Daten umgehen sollten, die an Drittanbieter-Anwendungen gehen und von ihnen kommen – besonders empfindliche Daten. Ein weiterer Punkt, den Sie einfügen sollten, sind die neuen Vorgänge für das Hinzufügen neuer Anwendungen in dem Netzwerk. Beispielsweise sollten alle neuen Anwendungen, die Angestellte verwenden möchten, zuerst zur Prüfung und Genehmigung an die IT-Admins gesendet werden.
Es ist eine gute Idee, auch darzustellen, wie die Mitarbeiter auf Daten zugreifen können, während sie auf persönlichen Geräten arbeiten. Das ist besonders wichtig, wenn sie oft die Internetverbindung zu Hause oder in einem örtlichen Café nutzen, da das das Risiko von Datenschutzproblemen und -verstößen erhöhen kann – Sie sollten also Schulung darüber erhalten, wie sie eine sichere Internetverbindung herstellen.
Die Richtlinien sind auch eine gute Methode, Ihre Angestellten über die gängigsten Cyber-Bedrohungen (wie Phishing-Attacken) zu schulen und wie sie sich verhalten sollten, wenn ihnen ein Sicherheitsverstoß oder ein Datenschutzproblem auffällt. So sind sie bei der Arbeit vorsichtiger und sorgen dafür, dass sie wissen, wie sie im Fall eines Problems reagieren (und wen sie benachrichtigen müssen).
Vollstrecken Sie strenge Passwortrichtlinien
Passwörter zu nutzen, die kurz oder einfach zu erraten sind oder das gleiche Passwort in mehreren Apps zu verwenden, ist schon bei privaten Apps gefährlich. Bei Geschäftsapps sollte das nicht akzeptiert werden, dennoch passiert es viel zu häufig.
Die Forschung von NordPass hat gezeigt, dass die Angestellten von Fortune 500-Unternehmen Passwörter verwendet haben, die mit einem starken Angriff in weniger als einer Sekunde gehackt werden können. Wenn ein schlechtes Passwort wie “Passwort” die Kundendaten, Kampagnenpläne oder finanziellen Details eines Stores schützen soll, steigt das Risiko, dass diese Daten in die falschen Hände geraten, mehrfach.
Deshalb müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Mitarbeiter in jeder Anwendung starke Passwörter verwenden und dass sie nicht das gleiche Passwort in mehreren Anwendungen nutzen. Einer der besten Wege, das zu tun, ist eine Passwort-Management-Software zu verwenden, die automatisch starke, einzigartige Passwörter generiert, die selbst mit Angriffsoftware schwer zu knacken sind.
Da Manager alle Passwörter in einer Datenbank speichern können, müssen sich Angestellte nur ein Passwort merken oder es nutzen, um sich im Managerkonto anzumelden. Wählen Sie einen Passwort-Manager, der die mehrstufige Authentifizierung unterstützt, um die Datenbank und Passwörter weiter zu schützen.
Legen Sie Genehmigungen darüber fest, wer auf welche Datentypen zugreifen kann
Es überrascht Sie vielleicht, aber in Wahrheit sind es die Angestellten, nicht Drittanbieter, die den Großteil der Datenvorfälle verursachen. Laut einer Studie von CybSafe war menschliches Versagen, ob absichtlich oder unabsichtlich, der Hauptgrund bei 90% der Datenverletzungen in 2019. Die Verletzungen passieren besonders oft, wenn es keine Richtlinien darüber gibt, welche Angestellten Zugriff auf sensible oder kritische Daten haben – sodass jeder auf alle Ressourcen zugreifen kann.
Sie können dieses Risiko jedoch erheblich verringern, indem Sie Genehmigungen festlegen, wer auf welche Daten zugreifen kann und den Zugang zu den sensibelsten Dateien über das Adminpanel auf Mitarbeiter beschränken, die diese Dateien unbedingt für die Arbeit benötigen. Die Genehmigungseinstellungen können auch von Ihrem Adminpanel aus verändert werden, wann immer Sie möchten. So können Sie beispielsweise manchen Mitarbeitern vorübergehenden Zugriff gewähren und diese Genehmigung später wieder entfernen.
Die Sicherheit kann weiter verbessert werden, indem zweistufige Authentifizierung verwendet wird – besonders bei sensiblen Ressourcen. Falls die Login-Details Ihrer Mitarbeiter dann auf irgendeine Weise gefährdet werden (zum Beispiel durch einen Phishing-Angriff oder anderen starken Angriff), sollten die zusätzlichen Verifizierungsschritte jegliche unbefugte Nutzer davon abhalten, auf die Ressourcen zugreifen zu können.
Aktualisieren Sie die Tools regelmäßig
Stellen Sie zu guter Letzt sicher, dass alle Anwendungen, die Ihre Angestellten nutzen, regelmäßig aktualisiert werden – besonders diejenigen, die Fernarbeit betreiben. Obwohl es manchmal mühsam ist, immer auf dem neuesten Stand bezüglich Updates für alle Anwendungen zu bleiben, die Ihr Team nutzt, sind Softwareupdates essentiell für die digitale Sicherheit und die Datensicherheit.
Ältere Versionen einer Anwendung enthalten vielleicht Code-Schwachstellen, Datenschutzprobleme und andere Sicherheitsfehler, die Cyber-Kriminelle einfach ausnutzen können. Außerdem stürzen die älteren Versionen vielleicht häufig ab oder es kommt zu Fehlern, was Ihre Daten ebenfalls Gefahren aussetzt. Indem Sie alle Anwendungen, die Ihr Team nutzt, regelmäßig aktualisieren, können Sie all diese Probleme vorbeugen und Zugriff auf die neuesten Tools und Funktionen erhalten.
Die meisten Anwendungen haben außerdem die Option, Updates automatisch selbst durchzuführen, wenn eine neue Version verfügbar ist. Aktivieren Sie die Option einfach im Adminpanel. So müssen Sie nicht täglich nach Updates suchen und die Apps manuell aktualisieren, um sicherzugehen, dass Sie mit der aktuellsten, sichersten Version einer App arbeiten.
Fazit
Wie viel Zeit und Energie würden wir ohne Drittanbieter-Tools täglich verschwenden? Wahrscheinlich viel zu viel. Heute können diese Tools die meisten alltäglichen Aufgaben, wie das Sammeln von Analytikdaten oder Posten auf sozialen Medien übernehmen, wodurch eCommerce-Marken viel mehr Zeit damit verbringen können, sich auf die Besucher und Kunden ihres Stores zu konzentrieren. Noch dazu sind die Daten, die von diesen Tools kommen, sehr wertvoll, wenn Sie die Store-Erfahrung und das Engagement der Käufer fördern möchten.
Dennoch kann durch diese Apps auch schnell eine erhebliche Sicherheitsbedrohung entstehen, wenn Sie und Ihr Team bei der Suche nach neuen Anwendungen für Ihren Store nicht achtsam genug sind. Beispielsweise erfüllen manche Anwendungen vielleicht nicht Ihre Sicherheits- und Datenschutzrichtlinien – oder vielleicht haben sie seriöse Sicherheitslücken, durch die Hacker einfach auf Ihre Daten zugreifen können.
Wenn Sie jedoch einmal die richtigen Anwendungen gefunden haben, können Sie sich wahrscheinlich nicht mehr vorstellen, Ihr Unternehmen ohne sie zu leiten – vielleicht könnte Luigi’s Box eine davon sein?
Als Produktmarketingspezialistin bei Luigi's Box zaubert Barbora mit Worten. Das Schreiben ist schon seit ihrer Zeit an der Uni ihr Hobby. Dort arbeitete sie freiwillig bei verschiedenen Bürgervereinigungen. Zusätzlich zu ihrem Job im Marketingteam von Luigi's Box war sie an der Organisation der TEDxBratislava-Konferenz beteiligt, in der sie für die Bereiche Marketing und PR zuständig war.
Mehr Blogbeiträge von diesem Autor