“Wie weiß ich, auf welche eCommerce-Metriken ich achten muss?” ist eine Frage, die sich Vermarkter oft stellen.
In diesem Blogbeitrag sehen wir uns einige essentielle eCommerce-Metriken für das Jahr 2022 an und besprechen, wie sie Ihnen am Online-Marketplace helfen werden. Legen wir los!
Was sind eCommerce-Metriken und warum sind sie wichtig?
Eine eCommerce-Metrik ist eine Reihe von Zahlen, die anzeigen, wie gut Ihr Online-Store abschneidet.
Trackingmetriken helfen Ihnen, verbesserungswürdige Bereiche zu finden und fundiertere Entscheidungen zu treffen. Diese Metriken geben Ihnen wiederum ein vollständiges Bild der Leistung Ihres Stores – von der Anzahl an Verkäufen bis zu dem durchschnittlichen Wert aller Käufe.
Einfach gesagt haben Sie mit diesem Wissen eine bessere Idee davon, wie Sie Erfolg erzielen können.
Und vergessen Sie nicht, dass die Daten die einzige Möglichkeit sind, um die Marketingleistung zu messen. Ohne sie können Sie verschiedene Hypothesen nicht austesten.
Wie oft sollte ich meine eCommerce-Metriken überprüfen?
Die einfache Antwort ist “regelmäßig,” aber es gibt keine definitive Antwort.
- Wöchentlich: Wenn Sie gerade erst loslegen, ist es am besten, Metriken alle sieben Tage zu tracken, denn so können Sie zusehen, wie Ihr Store wächst. Jedoch ist der Nachteil davon, es zu oft zu tun, dass es zeitaufwendig ist und zu Datenüberlastung führen kann.
- Monatlich: Das ist eine gute Häufigkeit. Denn dadurch haben Sie genug Zeit für bedeutsame Änderungen, aber nicht so viel, dass Sie den langfristigen Fortschritt aus den Augen verlieren.
- Vierteljährlich: Wenn Sie der Meinung sind, dass Sie eine gute Kontrolle über die Betriebe haben und Tracking nicht so oft durchführen müssen, könnte es alle drei Monate ausreichen. Werfen Sie dennoch öfter einen Blick auf die Metriken, wenn die Dinge bergab gehen.
Die Zeit zwischen jeder Prüfung hängt auch von vielen anderen Faktoren ab.
Wenn Sie zum Beispiel gerade eine neue Webseite oder Marketingkampagne gestartet haben, dann ist es sinnvoll, Metriken öfter zu tracken, um zu sehen, ob die Änderungen einen Unterschied ausmachen oder nicht.
Wenn Ihr Online-Store dagegen seit einer Weile gut läuft, müssen Sie die Daten vielleicht nur alle paar Wochen oder Monate überprüfen.
Die wichtigsten Metriken für Ihr eCommerce-Unternehmen in 2022
Es gibt verschiedene Faktoren, die bedacht werden müssen, wenn Sie den Erfolg eines eCommerce-Betriebs messen möchten. Wenn Sie verstehen, welche Metriken für Ihr Unternehmen am wichtigsten sind, können Sie einen Plan entwickeln, um diese Metriken zu verbessern und einen erheblichen Anstieg der Umsätze zu sehen.
Auf welche sollten Sie im Jahr 2022 achten?
Webseitenmetriken
1. Bouncerate
Die Bouncerate ist vielleicht die beliebte und auf häufigsten verwendete Statistik im eCommerce. Diese Zahl quantifiziert den Prozentsatz der Besucher, die Ihre Seite verlassen haben, ohne sich andere Seiten anzusehen als die, auf der sie gelandet sind.
Eine hohe Bouncerate zeigt erhebliche Probleme mit der Nutzererfahrung auf, wie Schwierigkeiten bei der Seitennavigation oder sehr lange Ladezeiten. Es kann aber auch ein Zeichen einer schlechten Zielsetzung sein, was bedeutet, dass Menschen das, was sie suchen, auf Ihrer Seite nicht finden können.
Wie trackt man sie?
Sehen Sie sich die Bouncerate auf Google Analytics an, indem Sie auf Verhalten ➞ Seiteninhalt ➞ Alle Seiten klicken.
2. Seiten pro Sitzung
Dies liefert die durchschnittliche Anzahl an Seiten, die von Besuchern in einer einzigen Sitzung angesehen werden.
Je niedriger die Zahl, desto weniger interessiert sind Benutzer. Wenn die Zahl hoch ist, kann das bedeuten, dass Kunden entweder gut informiert sind oder genau wissen, wonach sie suchen.
Wie trackt man es?
Sie können die Seiten pro Sitzung in dem Bericht Akquisitionsüberblick auf Google Analytics ansehen.
Möchten Sie mehr über diese Metrik wissen? Sie können sich auch die durchschnittliche Seitenanzahl pro Sitzung nach Kanal, Quelle, Medium und Weiterleitung ansehen. Dadurch können Sie herausfinden, welche Trafficquellen zu dem meisten Engagement führen.
3. Seitengeschwindigkeit
Diese Metrik misst, wie schnell Ihre Seiten laden. Eine schnell ladende Seite ist essentiell, um Kunden engagiert zu halten und vorzubeugen, dass sie Ihren Store verlassen.
Die optimale Ladezeit für eine eCommerce-Seite ist nicht mehr als 2 Sekunden. Wenn Ihre Seitenladezeit zu lange ist, können Sie versuchen, Ihre Bilder und Dateien kleiner zu machen, sowie andere Elemente auf Ihrer Seite zu optimieren.
Wie trackt man es?
Es gibt viele verschiedene Optionen, wie Sie Ihre Seitengeschwindigkeit überprüfen können. Eine davon ist, indem Sie auf Google Analytics auf Verhalten ➞ Seitengeschwindigkeit ➞ Überblick klicken.
Sie können auch Tools wie PageSpeed Insights oder GTmetrix verwenden, um Ihre Seitengeschwindigkeit zu testen.
4. Geräteart
Es ist sehr wichtig, Kunden im Jahr 2022 die perfekte Erfahrung zu ermöglichen, besonders auf mobilen Geräten.
Die Geräteart-Metrik zeigt Ihnen, welche Technologien Nutzer verwenden. Sie können sie nutzen, um das Design der Benutzeroberfläche anzupassen, sodass es mit den meisten beliebten Geräten kompatibel ist oder überprüfen, welche Geräte Ihre Nutzer am häufigsten verwenden.
Die Benutzererfahrung sollte über alle Gerätearten hinweg konsistent sein. Testen Sie die Leistung auf mobilen Geräten, im Web und auf Tablets, um besser zu verstehen, wie Kunden shoppen und was am besten funktioniert.
Wie trackt man es?
Sie können Google Analytics verwenden und dort auf Publikum ➞ Mobil ➞ Überblick gehen, um die Daten über Gerätearten zu sehen.
Unternehmensmetriken
5. Durchschnittlicher Bestellwert (AOV; Average Order Value)
Möchten Sie wissen, wie viel Geld jeder Kunde durchschnittlich auf Ihrer Seite ausgibt? Das finden Sie mit dieser Metrik heraus.
Außerdem erfahren Sie, ob Sie mit jedem Kunden genug Geld verdienen und können die Produkte identifizieren, die am beliebtesten sind.
Wie trackt man es?
Wenn Sie Ihren AOV-Wert checken möchten, gehen Sie auf Google Analytics und klicken Sie dann auf Konversionen ➞ eCommerce ➞ Überblick.
6. Kundenbindungsrate
Diese Metrik misst, wie viele Ihrer Kunden zu Ihrer Seite zurückkehren. Sie zeigt, wie erfolgreich Sie darin sind, Kunden nach der ersten Konversion zu binden.
Eine hohe Bindungsrate ist ein gutes Zeichen, dass Sie wertvolle Inhalte und Dienste anbieten, die Kunden anziehen.
Wenn Ihre Bindungsrate niedrig ist, sollten Sie es in Betracht ziehen, regelmäßig neue Produkte oder Dienste hinzuzufügen und Kunden dazu zu bringen, an dem Treueprogramm teilzunehmen oder ihnen Rabatte für ihre nächste Bestellung zu geben.
Was ist eine gute Kundenbindungsrate? Diese Metrik ist in jeder Industrie anders. Beispielsweise haben eCommerce- und SaaS-Unternehmen meist eine Bindungsrate von etwa 35%.
Wie trackt man es?
Die Bindungsrate ist etwas schwierig. Sie können sie nicht einfach auf Google Analytics, nachschlagen, sondern sie muss manuell berechnet werden (z.B. mit Google Sheets oder Excel), indem Sie die folgende Formel anwenden:
Die relevanten Kundendaten können auf Google Analytics unter Publikumsüberblick angesehen werden. Sie können die Ergebnisse, die Sie analysieren möchten, nach Zeitspanne filtern.
7. Warenkorb-Abbruchrate
Diese selbsterklärende Metrik ist ein Prozentsatz der Shopper, die ein Produkt in den Warenkorb legen, den Kaufprozess jedoch nie abschließen.
Marketingautomatisierungsstrategien erlauben es eCommerce-Stores, sich von fast einem Drittel der abgebrochenen Warenkörbe zu erholen. Teil solcher Methoden ist es, E-Mails über Waren, die Shopper in ihren Körben vergessen haben, zu versenden und sie einzuladen, den Kauf abzuschließen. Oft enthalten diese E-Mails auch zusätzliche Anreize, wie einen Rabattcoupon oder kostenlose Lieferung.
Wie trackt man es?
Die Abwanderungsrate kann am besten auf Google Analytics getrackt werden, indem Sie ein Ziel festlegen. Klicken Sie auf Admin, dann auf Ziele unter Ansicht und erstellen Sie einen Neuen Plan (Es dauert bis zu 24 Stunden, um die aktuellen Daten zu sehen).
8. Bestell-Abbruchrate
Die Bestell-Abbruchrate geht in der Kundenreise einen Schritt weiter als die Warenkorb-Abbruchrate. Sie ist ein Prozentsatz der Menschen, die den Bestellvorgang beginnen, ihn aber nie abschließen.
Ähnlich wie bei der Warenkorbmetrik, zeigt auch eine hohe Bestell-Abbruchrate Probleme mit der Komplexität des Prozesses auf. Es wäre hilfreich, wenn Sie diese Probleme beheben.
Wie kann diese Metrik verbessert werden?
- Versuchen Sie, Ihren Bestellvorgang zu vereinheitlichen – Automatisches Ausfüllen, Gastbestellungen und Countdown-Stufen.
- Nutzen Sie Retargeting auf sozialen Medien.
- Geben Sie zu Beginn alle Kosten an (z.B. Abgaben, Lieferung).
Wie trackt man es?
Sie können diese Metrik auf Google Analytics tracken, indem Sie ein neues Ziel festlegen und überwachen, wie Konsumenten den Bestellvorgang in jeder Stufe abschließen.
9. Durchschnittliche Verweilzeit der Konsumenten
Diese Metrik misst, wie lange Kunden auf jeder Seite Ihrer Webseite verbringen.
Eine hohe Verweilzeit könnte heißen, dass Kunden an dem interessiert sind, was sie sehen, es könnte aber auch auf Ablenkungen wie Werbungen oder Navigationsmenüs hindeuten, die reduziert werden sollten. Verwenden Sie diese Daten, um zu identifizieren, welche Seiten die meiste Aufmerksamkeit erfordern.
Wie trackt man es?
Mit Google Analytics können Sie die Verweilzeit überprüfen, indem Sie sich die Durchschnittliche Sitzungsdauer ansehen. Navigieren Sie zu Verhalten ➞ Seiteninhalt ➞ Alle Seiten.
10. Durchschnittliche Ticketlösungszeit
Wie lange Ihr Kundenserviceteam meist braucht, um Tickets zu lösen, spiegelt seine Effizienz wieder.
Viele Unternehmen konzentrieren sich darauf, eine schnelle erste Antwortzeit zu haben, vergessen jedoch das allerwichtigste, nämlich die Lösung des Kundenproblems. Die Kundenerfahrung verschlechtert sich, wenn es zu lange dauert, bis Fragen beantwortet werden.
Eine hohe Ticketlösungszeit könnte andeuten, dass Sie mehr Angestellte benötigen oder das Ihr Kundenservice verbesserungswürdig ist.
Wie trackt man es?
Stellen Sie sicher, dass ein gelöstes Ticket ein gelöstes Problem bedeutet, indem Sie Ihr System gut überwachen. Die Metrik kann auf Google Analytics getrackt werden, aber es muss mit Ihrer Kundenservicelösung, wie Zendesk integriert sein.
Verkaufsmetriken
11. Verkaufskonversionsrate
Das ist eine der wichtigsten eCommerce-Metriken, mit der Sie tracken können, wie erfolgreich Ihr Store Besucher davon überzeugt, Produkte zu kaufen.
Diese Metrik kann die Wirksamkeit verschiedener Marketingkampagnen – oder in dem Fall von abonnementbasierten eCommerce-Seiten, den Prozentsatz der Leads, die zu zahlenden Kunden werden – tracken.
Wie trackt man es?
Um Ihren Konversionsüberblick zu sehen, müssen Sie auf Konversionen ➞ Ziele klicken. Wenn Sie noch weitere Analysen anstellen möchten, klicken Sie auf Konversionen ➞ E-Commerce.
12. Customer Lifetime Value (LTV)
Die Customer Lifetime Value gibt an, welchen Wert ein Kunde für ein Unternehmen im Laufe der Beziehungsdauer hat. Mit der Lifetime Value sehen Sie, wie viele Nutzer Sie über E-Mails oder bezahlte Suchen dazu gewonnen haben.
Um die Umsätze zu maximieren, sollten eCommerce-Unternehmen diese Metrik verwenden, um herauszufinden, wie viel sie ausgeben können und wie lange es dauert, einen potenziellen Kunden zu einem zahlenden Kunden zu machen.
Wie trackt man es?
Auf Google Analytics ist die LTV noch im Testmodus. Gehen Sie zu Publikum ➞ Lifetime Value, um zu sehen, wie es funktioniert.
13. Bruttomarge
Diese Metrik besteht einfach aus den Umsatzerlösen minus den Kosten der Produkte, Materialien und verkauften Waren.
Indem Sie diesen Wert laufend überwachen, wird es einfacher, zu entscheiden, ob Sie Ihre Umsätze für das Wachstum im neuen Jahr neu investieren sollten oder nicht. Wenn Sie Ihren Wert mit anderen Benchmarks vergleichen, erhalten Sie einen guten Einblick in die Tragfähigkeit des Wachstums.
Wie trackt man es?
Wählen Sie auf Google Analytics Admin aus und suchen Sie dann nach Berechnete Metriken unter Ansicht. Erstellen Sie eine neue Metrik, um diese Details ansehen zu können, wann immer Sie möchten.
14. Kosten pro Akquisition (CPA)
Mit anderen Worten ist es die Geldsumme, die ein Unternehmen dafür ausgibt, einen neuen Kunden zu gewinnen.
Die CPA wird berechnet, indem die Gesamtsumme, die in einer bestimmten Zeitspanne für Werbung und Marketing, sowohl online als auch offline, ausgegeben wird, mit der Anzahl der neuen Kunden, die in derselben Zeitspanne dazugewonnen wurden, dividiert wird.
Die durchschnittliche CPA für Unternehmen in verschiedenen Industrien hängt von dem Sektor ab. Beispielsweise können Einzelhändler eine durchschnittliche CPA von $30-$50 pro Kunde haben, während sie für Non-Profit-Organisationen $500-$1.000 sein kann.
Wie trackt man es?
Navigieren Sie zu Akquisition ➞ Google Ads ➞ Kampagnen und Akquisition ➞ Kampagnen ➞ Kostenanalyse um zu analysieren, wie viel Geld Sie für jeden neuen Käufer ausgeben müssen.
Marketingmetriken
15. Trafficquelle
Diese Metrik misst, wie viel Traffic von verschiedenen Quellen kommt, wie natürlichen Suchen, bezahlten Suchen und sozialen Medien. Zu verstehen, wo Ihre Webseitenbesucher herkommen, ist wichtig für das zielgerichtete Marketing auf den angemessenen Kanälen.
Wie trackt man es?
Navigieren Sie zu Akquisition ➞ Gesamter Traffic ➞ Kanäle, um zu sehen, wo Ihre Besucher herkommen.
16. Kundenengagementrate
Diese Metrik misst, wie gut Ihr Unternehmen seine derzeitigen Kunden einbindet: Je höher Ihre Engagementrate, desto wahrscheinlicher ist es, dass Ihre Kunden Käufe abschließen.
Wie trackt man es?
Sehen Sie sich Dinge, wie die folgenden an:
- Klickraten der E-Mail-Kampagnen
- Anzahl der Abonnenten Ihres Blogs oder Kanals
- Anzahl der Leads, die von Online-Werbungen generiert werden
17. Die Sammelrate gültiger E-Mail-Adressen
Das ist der Prozentsatz der gültigen E-Mail-Adressen, die ein Unternehmen in einer Kampagne sammelt. Je höher der Wert, desto effektiver ist die Marketingkampagne darin, E-Mail-Adressen zu sammeln und je wahrscheinlicher ist es, dass diese Adressen in zukünftigen Kampagnen verwendet werden können.
Wie trackt man es?
Die beste Methode, um die Ergebnisse von E-Mail-Marketing zu tracken, ist mit einem E-Mail-Serviceanbieter, der herunterladbare Berichte hat, wie MailChimp.
18. Net Promoter Score (NPS)
Diese Metrik der Kundentreue misst, wie wahrscheinlich es ist, dass Kunden die Produkte oder Dienste eines Unternehmens an andere weiterempfehlen.
Der NPS kann die allgemeine Kundenzufriedenheit mit einem Unternehmen und die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden erneut bei dem Store einkaufen, bestimmen.
Wie trackt man es?
Richten Sie einen 24/7-Kundenfeedbackkanal ein, der mit Google Analytics integriert ist oder führen Sie Kundenumfragen durch, um zu bestimmen, wie wahrscheinlich es ist, dass Ihre Kunden Ihre Produkte empfehlen.
19. Engagement auf sozialen Medien
Es ist kein Geheimnis, dass die sozialen Medien ein kraftvolles Tool für eCommerce-Unternehmen sind. Die sozialen Medien helfen einem Unternehmen nicht nur dabei, Markenwahrnehmung aufzubauen, sondern sie können auch helfen, Traffic auf eine Unternehmenswebseite zu leiten.
Es gibt viele verschiedene Wege, wie Sie den Erfolg einer Sozialen-Medien-Kamapagne messen können, aber eine der wichtigsten Metriken ist das Engagement auf den sozialen Medien. Diese Zahl ist eine Schätzung der Menge an Interaktion, die Soziale-Medien-Beiträge einer Marke erhalten.
Wie trackt man es?
Eine der gängigsten Arten, das Engagement auf sozialen Medien zu berechnen, ist, sich anzusehen, wie oft Beiträge geliked, geteilt und wie viele Kommentare unter ihnen hinterlassen werden.
20. Umsatz für bezahlte Werbung
Diese Metrik gibt an, wie viel Geld ein Unternehmen von seinen Werbungen einnimmt.
Wenn Sie diese Metrik verstehen, wissen Sie, ob Ihre Werbebemühen sich auszahlen und ob die Zeit und das Geld, das Sie in diese Mühen investieren, zu zukünftigen Gewinnen führen wird.
Bei höheren Werbeausgaben sollten Sie nach einer hohen Umsatzzahl streben.
Wie trackt man es?
Klicken Sie auf Akquisition → Google Ads → Kampagnen, um zu sehen, wie viel Sie für Werbungen ausgeben.
Tracking auf einer Webseite einrichten
All diese Metriken zu verfolgen, kann überwältigend sein, aber es gibt Lösungen, die Ihnen dabei helfen und Ihre Beteiligung zu einem Minimum reduzieren.
Einer dieser Dienste ist Luigi’s Box Analytics, was Ihnen Einblicke in die Leistung Ihres eCommerce-Stores gibt. Es hat ein einfaches, intuitives Dashboard, das schnelles, visuelles Feedback bereitstellt. Zusätzlich dazu erhalten Sie eine detaillierte Inhaltsanalyse, die Ihnen hilft, Ihren eCommerce-Store zu verbessern und ihn an die Ansprüche des Jahres 2022 anpasst.
Mit all diesen Metriken, die Ihnen zur Seite stehen, können Sie 2022 die besten Entscheidungen für Ihr Unternehmen treffen und weiter wachsen.
Als Produktmarketingspezialistin bei Luigi's Box zaubert Barbora mit Worten. Das Schreiben ist schon seit ihrer Zeit an der Uni ihr Hobby. Dort arbeitete sie freiwillig bei verschiedenen Bürgervereinigungen. Zusätzlich zu ihrem Job im Marketingteam von Luigi's Box war sie an der Organisation der TEDxBratislava-Konferenz beteiligt, in der sie für die Bereiche Marketing und PR zuständig war.
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